Tako Tsubo Syndrom durch Mobilfunksender
Tako Tsubo Syndrom durch Mobilfunksender

Aus der Praxis: Die Patientin litt unter einer Erkrankung des Herzens

Frau Z. bat um einen Rückruf; ein Heilpraktiker aus Wolfurt hatte mich für eine Vor-Ort-Ausmessung empfohlen. Frau Z. litt seit einiger Zeit unter dem Tako-Tsubo-Syndrom, einer Art Herz-Vorhof-Flimmern, hinzukommen Bluthochdruck und fortlaufend ein Kribbeln in den Beinen und Zehen. Herr Z. klagte über Rückenschmerzen und Knieprobleme.

Mobilfunksender vor dem Schlafzimmer
Mobilfunksender vor dem Schlafzimmer

Bei der Schlafraumausmessung konnte ich deutliche Spannungsfeldabstrahlungen von den Wänden erkennen, ein durch das gesamte Bett laufende Globalnetzlinie sowie ein Gitternetz-Kreuzungspunkt im Bett von Frau Z.. Zudem war die gesamte Wohnung durch eine starke Verwerfung mit 1.600 Reizeinheiten belastet. Die extremsten Werte erhielt ich jedoch bei der Messung der Hochfrequenz, selbst bei größtmöglicher Dämpfung des Messgeräts war keine Senkung des maximalen Ausschlags möglich. Die Ursache dafür fand ich unmittelbar vor dem Schlafzimmerfenster – ein voll ausgebauter Mobilfunkmasten.

 

 

Mobilfunksender mit “verharmlosenden” Garantien

Frau Z. erzählt mir dieser sei vor gut 10 Jahren installiert worden mit der Versicherung das die ganzen Funkstrahlen (obwohl absolut ungefährlich) ganz gezielt am Haus vorbei geleitet werden da ja Richtfunk. Falls dies überhaupt mal möglich war, so hat sich die Situation wohl drastisch verändert seit der Montage von zusätzlichen Paneelen mit 360° Abstrahlung.

Familie Z. aus Bregenz im August 2011
Familie Z. aus Bregenz im August 2011

Nach Sanierung von Schlafzimmer und Wohnraum rief Frau Z. nach ein paar Wochen an: “Also ich habe so etwas noch NIE erlebt. Keine Beschwerden mehr, das Herz ist gut und sogar die Zähne tun nicht mehr weh! Frau Z. beschrieb das Gefühl mit den Worten “Als wär ein böser Geist verschwunden”. Der einzige Wermutstropfen sei das die Katze jetzt nicht mehr auf Besuch kommt im Schlafzimmer (Katzen sind Strahlungssucher!).”

Frau Z. erinnerte sich während der geobiologischen Ausmessung noch daran, das es in den letzten Jahren im Umfeld des Wohnhauses zu mehreren Krebserkrankungen kam.

Die geobiologische Untersuchung und technische Abschirmung fand im August 2011 statt.

 

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