Wasseradern sind wesentlich für die Versorgung des Bodens und der Pflanzenwelt mit Nährstoffen. Einfach gesagt, ohne Wasseradern hätten wir keine Vegetation (siehe Wüste).
Nachfolgend die häufigsten Fragen rund um das Thema Wasserader:
Wasseradern sind wesentlich für die Versorgung des Bodens und der Pflanzenwelt mit Nährstoffen. Einfach gesagt, ohne Wasseradern hätten wir keine Vegetation (siehe Wüste).
Wasseradern bilden sich bzw. bestehen aus Regenwasser und absickerndem Flusswasser. In der Erde flieĂźt dieses Wasser ĂĽber mehrere Erdschichten hindurch zusammen zu unterirdischen Wasserspeichern oder zum Grundwasser. Mit dieser ströhmende Bewegung im Erdreich entsteht Reibungsenergie bzw. Reibungsverlust und damit eine Ionisation. Diese wird durch gelöste Salze und Spurenelemente (Eisen, Zink, Kupfer, …) zusätzlich verstärkt. Ist diese Ionisation zu hoch wird diese pathogen (belastend) fĂĽr den Mensche, Flora und Fauna.
Früher war es eine existenzielle Notwendigkeit jedes Bauern mit Viehbestand in den Alpen Wasseradern und -quellen auffinden zu können. Der Weideort war schlußendlich vom Aufstellungsort der Viehtränke abhängig.
Wasserader in der Geobiologie und Praxis
Strahlungsbelastung durch Wasseradern zählen zu den häufigsten natürlichen Störzonen unter welchen der Mensch leidet. War es früher noch recht einfach durch ein Verstellen des Bettes den Schlafbereich aus dieser Störzone zu entfernen, ist dies heutzutage aufgrund fehlendem Platz eher problematisch.
Die Belastung durch Wasseradern kann mittels einer technischer Interferenz von Schwingkreisen in Strahlenschutzmatten abgeschirmt bzw. umgelenkt werden. Es gilt hierbei zu beachten das die Wirkung räumlich begrenzt ist.
Die typischen Symptome von Wasseradern sind: Allgemein Diffuses, Krampfadern, geschwollene Beine, Schweißausbrüche, Bettnässen (bei Kindern), Kinderlosigkeit, uvm.
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