Der starke Sendemasten (UMTS und GSM, Kategorie 3) senden permanent direkt in Schlafzimmer.
Der starke Sendemasten (UMTS und GSM, Kategorie 3) sendet permanent direkt in Schlafzimmer.

Aus der Praxis: Wenn das Leben durch Leiden und Schwäche zur Last wird

Im April 2013 erhielt ich einen Anruf für eine dringende geobiologische Untersuchung in Lustenau, bei Herrn H. Hämmerle. Das entscheidende hierbei war das es sich um eine dringende Anfrage handelte, wir standen also bereits (durch Terminverschiebungen) nach 2 Tagen im Haus von Herrn Hämmerle.

Bei einer geobiologischen Untersuchung geht es VOR ALLEM immer darum keine vorausgehenden Information zum Leiden des Patienten zu erhalten um die Untersuchung neutral und unvoreingenommen durchzuführen. Die am Ende erhaltenen Meßwerte an Belastung durch Elektrosmog waren für mich wahrlich erschreckend.

Baldachin mit Abschirmstoff
Baldachin mit Abschirmstoff

Nacheinander stiegen die Meßgeräte bei der Stärkenanalyse der Belastungen aus. Die einzige Aussage die mir danach möglich war, war: “Herr Hämmerle, ich kann leider ihren Belastungswert nicht feststellen da alle über dem mir technisch messbaren Maximalwert liegen, dies sind 2.000 µV an Funkbelastung oder 500 V/M an Spannungsfeldern. Die zusätzlich an Ihrem Schlafplatz erkannten Umweltbelastungen durch Gitternetze und einer Verwerfung sind im Vergleich dazu nebensächlich.”

Nach der Untersuchung bei Amnesie der Leiden stellte sich dann passend heraus das der Patient an “chronischer” Müdigkeit, dadurch immens geschwächt und sein Leben in keinster Weise in zufriedenstellender Art leben kann. Für mich stand klar, hier musste ich mein möglichstes und gesamtes geobiologisches Wissen einsetzen um überhaupt Wirkung erzielen zu können. Zudem erzählt mir Herr Hämmerle von seinen extem hohen finanziellen Belastungen in den letzten Jahren, praktisch alle zusammen ohne wirklich nachweisbaren Erfolg. Die zuletzt behandelnde Heilpraktikerin war eine der wenigen mit bessernder Wirkung.

 

 

Funkbelastung mit geöffnetem Baldachin
Funkbelastung mit geöffnetem Baldachin

Nachweisbare Wirkung mit möglichst geringen Kosten

Das erste Ziel war die Stromfelder in den Griff zu bekommen, was jedoch aufgrund der Bauweise des Hauses einfach nicht möglich war – trotz der bereits vorhandenen Netzfreischalter des Patienten. Die medizinischen Grenzwerte liegen bei 30 V/m, unter 100 V/m war jedoch nicht zu schaffen denn es ist nicht möglich ein ganzes Haus netzfreizuschalten (man denke an Heizung, Kühlschrank, Gefrierschrank).

Der nächste Versuche war ein Zimmertausch, dieser führte schlußendlich jedoch zu höherer Strombelastung auch wenn die Funkbelastungswerte sicher erstmals in den meßbaren Bereich senkten auf 1.980 µV. Der medizinische Maximalwert liegt jedoch bei 30 µV dh. wenn auch erstmals meßbar, in keister Weise zufriedenstellend. Die schlussendliche Entscheidung war ein zurück ins ursprüngliche Schlafzimmer aufgrund der nicht lösbaren Spannungssituation Strom. Die Idee von H. Hämmerle war dann ein verfügbares Himmelbett wieder aufzubauen um dieses als Baldachin für einen Funk-Strahlenschutz zu verwenden.

Funkbelastung mit geschlossenem Baldachin
Funkbelastung mit geschlossenem Baldachin

Schlußendlich, nach einigen Folgeterminen beim Patienten vor Ort, schaffte ich es dann mit vielen Versuchen und Tests zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Seit Juni 2013 schläft Herr Hämmerle in einem funkgeschützten Baldachin mit baubiologischen Funkbelastungswerten von 4 µV. Die Stromspannungsbelastung konnten wir sogar auf 0 (Null) Volt/M senken.

Bei unserem vorletzten Termin erzählt mit Herr Hämmerle begeistert das er erstmals seit Jahren 7 Stunden durchgeschlafen hat und dann so viel Kraft hatte um mit seinem E-Bike wieder mal eine kleine Tour in die nahe Schweiz zu machen. Sehr sehr toll!

Dieses Projekt war bis dato meine größte Herausforderung und es freut mich sehr Herrn Hämmerle aus Lustenau seinen Schlaf und Nächte bestmöglich zurückgegeben zu haben. Wir bleiben in Kontakt um die nachfolgenden Monate zu beobachten.

 

LINKSAMMLUNG

» Danke-Schreiben von H. Hämmerle aus Lustenau

» Weitere Erfahrungsberichte aus der geobiologischen Praxis

 

Häufige Krankheitssymptome einer Geopathie