Manchmal ist schnelle Hilfe beim Patienten möglich und zeigt gleichzeitig auf wie effektiv dieser unkomplizierte Strahlenschutz wirkt.
2011 war ich bei Familie H. aus Lauterach zur geobiologischen Untersuchung des Schlafzimmers. Herr H. klagte damals über Dauermüdigkeit, Energielosigkeit und Verspannungen beim Rücken. Frau H. hatte Schlafstörungen und fühlte sich auch dauernd “unter Strom”. Nach dem technischen Einbau des Strahlenschutzes waren alle Probleme “wie weggeblasen”.
Nach gut einem Jahr hatte ich Herrn H. am Telefon. Er beschwerte sich das dies ganze Leiden wieder begonnen hat und die Strahlenschutzmatten wohl ausgetauscht werden müssen da kaputt. “Ich drehe mich nun seit 1 Woche nachts von links nach rechts und finde keinen Schlaf – ich will das nicht mehr!”. Meine Nachfrage, ob denn was verändert wurde an der Bettposition wurde verneint.
Ich war noch am gleichen Tag beim Patienten vor Ort und tatsächlich, die geobiologische Ausmessung zeigte deutlich die volle Stärke der Wasserader und des Gitternetzpunktes im Bett an. Dies kam mir sehr verdächtig vor. Auf meine Frage “Wann haben Sie das letzte Mal die Matten gesaugt?” wurde Herr H. sehr leise und fing sich an zu entschuldigen. Er hatte nicht mehr dran gedacht und tatsächlich seit 2 Monaten die Matten nicht mehr extra abgesaugt. Dies wurde sofort nachgeholt.
“Tu deinem Körper etwas Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.”
Die Strahlenschutzmatten arbeiten mit einer technischen Interferenz und diese zieht Hausstaub an (wird dem Patienten immer mehrfach mitgeteilt). Alle 4-8 Wochen einmal absaugen, mehr ist nicht notwendig.
Ein paar Tage später erhielt ich einen fröhlichen Anruf: “Ich kann wieder gut schlafen, danke für die schnelle Hilfe!”
“Was gibt es für einen besseren Beweis über die Wirkung der Strahlenschutzmatten gegen Erdstrahlung als diesen.”, dachte ich mir, “Ich kenn’ das ja eh auch aus eigener Erfahrung!”
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